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Windsurfspot: Kapverden – Sao Vicente

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Ideal für

Ideal für:
Flachwasser-/Speed- und Starkwindfans, Schwergewichte, alle die für Winter (bereits ab Oktober) eine Alternative zum Roten Meer suchen
Könnenstufe: 3-6
Wind: Oktober - Mai

Nichts für

Nichts für:
Anfänger und Kiter

Information

Shroebreakhelferist vor Ort, damit du sicher über diesen Shorebreak kommst.

Galerie-Spot Sao Vicente

Aktuelle Beispiel-Angebote

Januar
14 Tage Flag Hotel Foya Branca z.B. ab 24.01.2025 ab München schon ab € 2204.00 p. Person im Einzelzimmer Halbpension
Halbpension - 2204 EUR

Februar
7 Tage Aquiles Eco Hotel z.B. ab 13.02.2025 ab Amsterdam-Schiphol schon ab € 1292.00 p. Person im Einzelzimmer Frühstück
Frühstück - 1292 EUR

7 Tage Flag Hotel Foya Branca z.B. ab 20.02.2025 ab Amsterdam-Schiphol schon ab € 1556.00 p. Person im Einzelzimmer Frühstück
Frühstück - 1556 EUR

März
14 Tage Flag Hotel Foya Branca z.B. ab 09.03.2025 ab München schon ab € 1394.00 p. Person im Doppelzimmer Frühstück
Frühstück - 1394 EUR

9 Tage Flag Hotel Foya Branca z.B. ab 17.03.2025 ab Frankfurt schon ab € 1784.00 p. Person im Einzelzimmer Halbpension
Halbpension - 1784 EUR

12 Tage Flag Hotel Foya Branca z.B. ab 11.03.2025 ab München schon ab € 1312.00 p. Person im Doppelzimmer Frühstück
Frühstück - 1312 EUR

Dezember
29 Tage Flag Hotel Foya Branca z.B. ab 27.12.2024 ab Genf schon ab € 3931.00 p. Person im Doppelzimmer Frühstück
Frühstück - 3931 EUR

16 Tage Flag Hotel Foya Branca z.B. ab 27.12.2024 ab Genf schon ab € 2253.00 p. Person im Doppelzimmer Frühstück
Frühstück - 2253 EUR

28 Tage Flag Hotel Foya Branca z.B. ab 28.12.2024 ab Genf schon ab € 3119.00 p. Person im Doppelzimmer Frühstück
Frühstück - 3119 EUR

15 Tage Flag Hotel Foya Branca z.B. ab 28.12.2024 ab Genf schon ab € 2213.00 p. Person im Doppelzimmer Frühstück
Frühstück - 2213 EUR

Ruft mal zurück!

* erforderlich

VorwortSURF

Die Kapverdische Insel mit einzigartigem Flachwasser und kräftigem Wind bereits ab Oktober! Das kleine Fischerdorf São Pedro an der Südwestküste von São Vicente bietet alles, was Speed-, Starkwind-Enthusiasten und Freestyler begehren: meist kräftigen, zuverlässigen, ganztägigen Wind, einen langgezogenen, feinen Sandstrand, die ideale Windrichtung (side-offshore) zum Heizen und eine fantastische Glattwasserpiste, die auch bei 5 bis 6 Bft auf Raumschotkurs kabbelfrei bleibt. Außerdem erwarten euch interessante Wander- und Ausflugsmöglichkeiten, günstige Preise vor Ort und ein gutes „vom Bett aufs Brett“-Hotel.

Anreise

TAP fliegt mehrmals pro Woche via Lissabon nach São Vicente, die Flugzeit beträgt rund 6,5 Stunden. Beim aktuellen Flugplan müsst ihr mindestens eine Zwischenübernachtung in Lissabon oder Porto einplanen. Arkefly bietet wöchentlich Flüge ab Amsterdam an. Schon beim Landeanflug auf São Vicente habt ihr einen tollen Blick auf unseren Spot. Kaum seid ihr gelandet, werdet ihr von unserem Partner vor Ort in Empfang genommen und fahrt dann mit dem Transferbus noch 2 km bis zum Hotel Foya Branca. Und schon seid ihr direkt am Spot! Keine Sorge – hier starten und landen durchschnittlich nur drei Maschinen pro Tag, und auch die hört man nur kurz beim Startvorbereitungen.

WindKlima

São Vicente hat eine echte Winddüse: Die Windmessungen für diesen Teil der Insel übertreffen die großräumige Windvorhersage (wie z. B. von Windguru) für São Vicente fast immer um 2–3 Bft und mehr. Dadurch können schon 3 Bft in der Vorhersage zu schönen Surftagen werden. Aus diesem Grund kann man hier bereits ab Oktober mit zuverlässigem Wind zwischen 4 und 6 Bft rechnen. Von Ende Dezember bis Mai gibt es dann kaum noch Tage unter 5 Bft, und der Durchschnitt liegt bei 6–7 Bft. Bei normalen Wetterbedingungen liegt die Windsicherheit in den Passatmonaten dieser Breiten (Oktober–Mai) bei über 90 % – und wenn der Wind weht, dann den ganzen Tag! Das bestätigen nicht nur die Messungen des Flughafens, dessen Messstation direkt in Luv des Surfspots liegt, sondern auch die Topographie der beiden Inseln São Vicente und São Antão: Die grüne Schwesterinsel São Antão schließt das Inselarchipel der Kapverden nach Westen mit einer bis zu 1.950 m hohen Gebirgskette ab, während São Vicente bis zu 750 m hoch aufragt. Idealerweise liegen diese beiden Gebirgszüge fast exakt parallel zur Windrichtung (Nordost) und sorgen so durch Düseneffekt und Leitplankeneffekt für gut und gerne 20–30 Knoten Wind am Strand von São Pedro.


 


Somit kommen hier auch Schwergewichte, Starkwindliebhaber und Speedfreaks, die im europäischen Winter sonst kaum ein passendes Ziel in nur 6,5 Flugstunden Entfernung finden, auf ihre Kosten. Wie in allen Revieren mit schräg ablandigen Bedingungen ist der Wind auch hier zum Teil böig, besonders an Tagen mit variablen Windrichtungen in der Vorhersage. Dennoch ist die „Hauptspeedstrecke“ auch dann gut zu befahren.


 


Entspannt in den Tag: Meist weht der Wind den ganzen Tag über, und sowohl Windstärke als auch Beständigkeit nehmen ab Mittag fast immer zu. Wie auf Sal und Boa Vista herrscht hier ein mildes Atlantikklima: Es wird selten heiß, sondern fühlt sich bei dem meist kräftigen Wind eher kühl an. Ein Shorty reicht meistens aus, für den Abend sind jedoch eine Windjacke und ggf. ein Pullover empfehlenswert.

Revier

Die weitläufige Bucht von São Pedro erstreckt sich über 2 km Länge und wird von den Ausläufern der oben beschriebenen Gebirgszüge begrenzt. Dazwischen erstreckt sich ein feiner Sandstrand, der fast über die gesamte Länge mindestens 100 m breit und frei von Steinen oder scharfkantigen Hindernissen ist – ideal für Strandläufer. Der Strand fällt sanft ins Wasser ab, sodass ein Stehbereich von rund 5–10 m bleibt. Um die beste Windzone zu erreichen, empfehlen wir, von der Surfstation schräg zum Wasser vorzulaufen – maximal 130 m. Zwar weht der Wind auch vor dem Hotel, und wer auf Raumschotkurs zurücksurft, kann direkt vor der Station anlanden (dann sind es nur noch 100 m Fußweg, bei dem euch die freundlichen Helfer der Station das Material abnehmen), aber zum Starten wären diese 100 m zu böig.


 


Ihr startet side-offshore (Wind von links) und surft am Wind- oder Halbwindkurs zur anderen Seite der Bucht. Von dort geht es mit Turbo zurück: Zunächst auf Halbwind-, dann Raumschotkurs könnt ihr in ca. 5–10 m Abstand vom Ufer auf einer nahezu spiegelglatten Speedpiste entlangbrettern. Diese perfekte Wind- und Speedzone ist etwa 800 m lang, aber auch davor und danach könnt ihr an feinstem Sandstrand landen – keine Riffe oder Steine weit und breit.


 


Ein wichtiges Thema auf den Kapverden ist der Shorebreak. Je nach Swell kann der Beachbrake auch mal 1 - 2 m Höhe erreichen. Oft läuft das Wasser auch einfach glatt aus, da der Strand relativ sanft abfällt und die Bucht von São Pedro auf der wellenabgewandten Seite der Insel liegt. An Tagen mit stärkerem Shorebreak hilft oft ein einfacher Trick: 2 Minuten warten oder den Shorebreak-Service der Station nutzen! Höhere Wellen kommen meist in Sets, gefolgt von kleinen Wellen. Zwischen Oktober und Januar kann der Shorebreak an manchen Tagen höher sein. Auch an „Big Days“ gilt: Geduld zahlt sich aus. Ungeübte Schwimmer und vor allem Kinder sollten beachten, dass auch geringer Shorebreak kraftvoll sein kann und kurzfristig Unterströmungen erzeugt. Für ruhiges Baden gibt es eine gemütliche Badebucht direkt in Lee vom Hotel, wo man im Windschatten schwimmen und im feinen Sand entspannen kann.


 


Kombination mit Sal: Dank der täglichen Flugverbindung von und nach Sal ist eine Kombination, z. B. 1 Woche São Vicente und 1 Woche Sal, problemlos möglich. Gerne arrangieren wir dies für euch.

StationSURF

Die Station befindet sich auf dem Gelände des Foya Branca und öffnet jeweils Anfang Oktober, da dieser Monat bereits verlässlich gute Windwerte bietet. Das Center ist für maximal 25 Surfer ausgelegt. Es steht eine Auswahl zwischen Premium- und Budget-Material zur Verfügung (etwa 50 Boards von Tabou und rund 70 Riggs von Gaastra & Vandal). Die Station liegt direkt neben der großen Poolanlage, dem Spielplatz und dem beliebten Beachrestaurant. Neben der optimalen Betreuung in Schulungen bietet das Team auch gezieltes Training in Sachen Speed, Halsen und Manövern an. Für Sicherheit ist ebenfalls gesorgt: Ein Schlauchboot steht jederzeit für Rettungsaktionen bereit, ein Baywatch-Posten überwacht die Surfer auf dem Wasser, und wasserdichte Walkie-Talkies ermöglichen durchgehenden Kontakt zur Station. Zusätzlich steht der erwähnte Shorebreak-Service zur Verfügung.

Unterkunft

Auf der Insel gibt es nur wenige Hotels, und das Foya Branca ist dabei die beste Anlage direkt am Spot. Allerdings ist das Hotel schon etwas in die Jahre gekommen! Die verschiedenen ein- bis dreistöckigen Gebäude verteilen sich auf dem rund 30.000 qm großen, gepflegten Gelände und sind geschickt in die umgebende Vegetation integriert. Das Hotel bietet eine Rezeption, Boutique, Restaurant, eine Grill-Bar mit Panoramaterrasse, Swimmingpool, Kinderspielplatz, Fitnessbereich, Tauchstation und Beachbar. Zu den Sportangeboten gehören Tennis, Tischtennis und Fahrradverleih. Ein kostenloser, hoteleigener Shuttlebus fährt mehrmals täglich ins etwa 10 km entfernte Stadtzentrum von Mindelo. Die Internetnutzung im Hotel ist kostenfrei und uneingeschränkt.


 


Die Zimmer gibt es in drei Kategorien:


 


Villen: Einige mit bis zu 4 Schlafzimmern und großen Wohnzimmern.


 


Junior-Suiten: Etwa 15 Jahre alte Reihen-Chalets, buchbar als Triple Room mit 2 Schlafzimmern und einem Wohnraum.


 


Standard-/Seaview-Zimmer: Diese neue dreistöckige Terrassenanlage ist besonders empfehlenswert. Die Zimmer verfügen über TV, Telefon, Minibar, Ventilator, Klimaanlage, Safe, Duschbad/WC mit Föhn. Je nach Buchung sind sie zur Landseite (als Einzelzimmer sinnvoll, teilweise mit Blick auf eine Mauer) oder zur Seeseite ausgerichtet.


 


Die Vollpension umfasst Frühstück, Mittagessen und Abendessen sowie Tafelwasser zu den Mahlzeiten.

Umgebung Alternativen

São Vicente und São Antão sind unter Wanderern sehr beliebte Ausflugsziele. Die beeindruckende Berglandschaft erklärt schnell, warum – auch wenn man hier keine grünen Wiesen wie in den Alpen erwarten darf. Ausgedehnte Wanderungen führen durch schroffe und wunderschöne Landschaften. Besonders der Tagesausflug nach São Antão ist ein Muss und vor Ort einfach zu organisieren: Gegen 8 Uhr morgens geht es vom Hafen in Mindelo los, und in etwa 50 Minuten erreicht man mit einer großen Fähre São Antão. Dort gibt es zahlreiche Möglichkeiten, die grüne und bergige Insel zu erkunden – ob mit dem Bus, per Taxi oder zu Fuß.


 


Durch das fast 2.000 m hohe Gebirgsmassiv halten sich auf São Antão oft Wolken, was für eine reiche Ernte sorgt: Papayas, Mango, Zuckerrohr, Bananen und vieles mehr werden hier das ganze Jahr über geerntet und landen später frisch auf eurem Frühstücksteller in São Vicente. Eine Rundfahrt entlang der Nord- und Nordostküste bis in den Osten der Insel zeigt eindrucksvoll, wie São Antão für den Wind sorgt: Während an der Nordspitze ein sanftes Lüftchen weht, ist die Meerenge zwischen São Antão und São Vicente von Schaumkronen durchzogen – kein Wunder bei den 2.000 m hohen „Leitplanken“ der Insel. Gegen 17 Uhr fährt die Fähre zurück, und der Abend lässt sich perfekt in einer gemütlichen Bar, wie dem Café Mindelo, mit Blick auf den Sonnenuntergang ausklingen.


 


Direkt vom Hotel aus könnt ihr ebenfalls kleinere Wanderungen unternehmen. Zum Beispiel führt ein gut 30-minütiger Wanderweg entlang steiler Klippen zur südwestlichsten Spitze der Insel und zum alten Leuchtturm – eine ideale Aktivität, um sich vor dem Frühstück aufzuwärmen. Oben angekommen, bietet sich euch ein spektakuläres Panorama über die Bucht und das Meer.

FazitSURF

Mit São Pedro auf São Vicente haben wir ein schönes Winterrevier für euch im Angebot, das in den Monaten Oktober bis Mai zu den windsichersten und windstärksten Destinationen im Umkreis von 6,5 Flugstunden zählt.

 

Sao Vicente: Die 2km lange Bucht mit feinstem Sandstrand ohne Steine
Die 2km lange Bucht mit feinstem Sandstrand ohne Steine

Sao Vicente: Die 2km lange Bucht mit feinstem Sandstrand ohne Steine
Die 2km lange Bucht mit feinstem Sandstrand ohne Steine

Sao Vicente: Die 2km lange Bucht mit feinstem Sandstrand ohne Steine
Die 2km lange Bucht mit feinstem Sandstrand ohne Steine

Sao Vicente: Die 2km lange Bucht mit feinstem Sandstrand ohne Steine
Die 2km lange Bucht mit feinstem Sandstrand ohne Steine

Sao Vicente: Vor der Station
Vor der Station

Sao Vicente: Shorebreak
Shorebreak

Sao Vicente: Satelitenkarte
Satelitenkarte

Sao Vicente: Windkalender
Windkalender

Flag Hotel Foya Branca

Obwohl auf der Insel nur wenige Hotels zu finden sind, liegt hier gleich mal die beste und schönste Anlage direkt am Spot! Verschiedene ein- bis zweistöckige Gebäude verteilen sich auf dem gut 30.000 qm umfassenden, sehr gepflegten Areal und sind geschickt in die umgebende Vegetation eingefügt - eine wahre Oase der Ruhe. Sie verfügt über eine Rezeption Lobby mit Bar, Boutique, Restaurant und Grill-Bar mit Terrasse mit Panoramablick, Swimmingpool, Tennisplatz, Kinderspielplatz, Fitnessbereich mit derzeit 4 Mountainbikes, Tauchstation sowie Beach Bar. Ein hoteleigener, kostenloser Pendelbus verkehrt mehrmals täglich ins etwa 10 km entfernte Stadtzentrum von Mindelo. Pro Tag pro Zimmer sind außerdem 50 MB Internetnutzung gratis im hoteleigenen, stark ausgebauten WLAN-Netz verfügbar. Die Zimmer unterteilen sich in 3 Kategorien: 1. Mehrere Villen, zT mit bis zu 4 Schlafzimmern und großen Wohnzimmern, 2. die rund 10 Jahre alten JuniorSuiten in kleinen Reihen-Chalets, sowie 3. die neue 3-stöckige Terrassen-Anlage der Standard-SeaView Zimmer, die wir Euch vor allem empfehlen. Die Standardzimmern verfügen über TV, Telefon, Minibar, Ventilator, Klimaanlage, Safe, Duschbad/WC mit Föhn, je nach Buchung zur Landseite oder Seeseite. Zum Sportangebot gehören Tennis, Tischtennis, Fahrradverleih und Reiten am Strand. Bisher lebte das Hotel überwiegend von Tagesgästen die auf Ausflug von anderen Inseln oder zum Wandern auf Sao Vicente und/oder Sao Antao kamen.
Die Küche des Foya Branca ist sowohl mittags (die Beachbar) wie auch zu Frühstück und Abendessen (das obere Restaurant) zu loben, wer Fisch mag wird hier immer verwöhnt werden, aber auch Fleisch, Pasta und Gemüse wird lecker zubereitet. Zum Frühstück warten Eier, Rühreier, verschiede Brotsorten, Joghurts, frische Früchte von der Nachbarinsel Sao Antao und gute Fruchtsäfte (neben Tee und Kaffee) auf Euch. Trotzdem sollte man auch die anderen Restaurants in der Umgebung bzw. in Mindelo probieren.
Verpflegung Wahlweise Frühstück oder Soft-All-Inclusive (All-inclusive Light), Frühstück, Mittagessen, Abendessen, zum Mittag-&Abendessen inkl. lokale Getränke (Bier, Rotwein, Weißwein, Sangria, Wasser und Softdrinks (glasweise)), außerdem 11-23 Uhr an der Snackbar: Grog, regionale Liköre, Säfte, lokales Bier, Kaffee, Wasser, Tee (glasweise,am Pool nur becherweise), 16-18 Uhr außerdem Kuchen. Importierte Getränke sowie Flaschen werden extra berechnet.

Buchbare Zimmer: Standard, Superior Meerblick, Villa 4, Triple Zimmer, Villa 3, Junior Suite Seaview, Villa 2R - max. 4 Pax
Buchbare Verpflegung: Frühstück,Halbpension,All-Inclusive,

Preisbeispiel: 12 Tage Flag Hotel Foya Branca Superior Meerblick z.B. am 11.03.25 ab München schon ab € 1312 p.Person im DZ Frühstück 

Aquiles Eco Hotel

Das familär geführte Hotel steht mitten im Fischerort Sao Pedro, und somit 2km Strandspaziergang von der Surfstation entfernt. Es verfügt über 12 Doppelzimmer sowie eine Familien-Suite für bis zu 5 Personen.
Die Inhaber kümmern sich liebevoll um ihre Gäste. Das Hotel ist sehr stylisch mit viel Holz gebaut und enthält viel lokale Handwerkskunst. Die Zimmer sind mit Dusche/WC und kleinem Schrank einfach eingerichtet mit 'Naturklimaanlage'. Jedes Zimmer verfügt über einen Balkon mit Blick zur Dorfmitte, die Suite besteht aus einem großen Raum für bis zu 5 Personen mit großer Balkonterrasse und Blick über die Bucht. Wir empfehlen Oropax, da die frei laufenden Hunde sowie einige Wochenendparties für eine gewisse Geräuschkulisse auch nachts sorgen. Im Restaurant wird Frühstück sowie Abendessen mit lokalen Gerichten angeboten. Unser Fazit: Die günstige und familiäre Alternative mitten im Ortsleben.

Buchbare Zimmer: Standard, Familienzimmer, Suite
Buchbare Verpflegung: Frühstück,

Surf Tribe, Kapverdensurf

ca. 50 Boards von Tabou & Fanatic, ca. 70 Segel von Vandal; Doppelnutzung Erw.+40% / Nur Board/Sail -40% / Nachwuchs-Rabatt - 5% auf Mietpreise bis 30J./ Frauen-Rabatt -5% auf Mietpreise. Geöffnet jeweils 1.10.–31.5. / schnelles Gratis-WLAN an Station.




Surfleistung Aktuell -31.03.25
1Std. Privat Fortgeschrittenen Kurs ohne Material: ....€ 60
2 Std Schnupperkurs mit Material: ....€ 60

Boardmiete (Frauen-10%,Männer unter 30Jahren -5% / (Lizenz erforderlich)) Aktuell -31.03.25
(15.12.24-31.03.25): 7 Tage: € 345 / 14 Tage: € 550 / 21 Tage: € 600

Boardstorage Aktuell -31.03.25
(15.12.24-31.03.25): 7 Tage: € 110 / 14 Tage: € 190 /
Boardmiete (Frauen-10%,Männer unter 30Jahren -10% (Wingfoiling inklusive (Lizenz erforderlich)) 01.04.25-15.04.25
(01.04.25-15.04.25): 7 Tage: € 300 / 14 Tage: € 480 /
Boardstorage 01.04.25-15.04.25
(01.04.25-15.04.25): 7 Tage: € 90 / 14 Tage: € 150 / 21 Tage: € 210

Reviereinweisung und Einschreibung täglich zwischen 09:00 - 10:00 Uhr und zwischen 17:00 - 18:00 Uhr.

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Surf Tribe, Kapverdensurf

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Kommentare :

Wirklich viel Wind, für Starkwindfreaks super Hotel bietet allerdings kein Abendprogramm, es ist wenig los, Station sehr familiär und super nette Jungs, die einen bei Bedarf auch durch den Shorebreak bringen (nur manchmal nötig), gigantisches Flachwasserrevier mit etwas böigem Wind.

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